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2023-2024 Blog

Große Arbeit in der Zeitung!

Die Merkur hat einen Beitrag zu der am 08.05.2024 stattgefunden Großen Arbeit verfasst. Hier der Artikel:

Projekt faire Schokolade

Wir haben uns nach den Sommerferien mit dem Thema Fair Trade Schokolade und ihre und Herstellung auseinandergesetzt. 

Als Auftaktveranstaltung kam uns Referentin, Martha von „Eine Welt Netzwerk Bayern“ besuchen. Durch ihren interaktiven Workshop, konnten wir einen Einblick über den Zusammenhang von Handelsbeziehungen und Lebensbedingungen anderer Kulturen gewinnen. Schnell wurde klar, dass die Arbeitsbedingungen der Arbeiter/innen, welche der Fair Trade Gemeinschaft angehörten, um einiges fairer, sozialer und gesünder waren. In den darauffolgenden Stunden haben wir uns nochmal mit Referaten intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt. Dabei wählten wir die Schokolade als Projekt aus, mit dem wir uns die nächsten vierzehn Wochen beschäftigen wollten. Wunderbar fügte es sich in unser damaliges Rahmenthema „Achtsamkeit“ ein, weil wir uns ja auch mit dem Thema achtsame Herstellung und Vermarktung auseinandersetzten. Das darauffolgende Rahmenthema passte auch perfekt, es hieß „Konsum“, als Projekt sollten wir hier einen eigenen Werbefilm anfertigen. Also drehten wir ihn über unsere eigene Schokolade, die wir aber noch herstellen mussten.  

Aber Stopp, alles der Reihe nach, wie das Ganze begann… 

Zuerst machten wir uns schlau über die Geschichte des Kakaos, Anbaumethoden, Herstellung der Schokolade, Kinderarbeit und Versklavung, Fair Trade Logos, die Arbeitsschritte der Kakaoernte und die Verarbeitung zur Schokolade. Zunächst bildeten wir Gruppen (die Einkaufs-, die Präsentations- und Filmgruppe.) Um uns schlau zu machen, besuchten wir die Schokoladenmanufaktur Krönner in Murnau. Hier durften wir, als ein Höhepunkt unseres Schokoladenprojektes, einem Filmvortrages von der Schote bis zur Schokolade lauschen, und letztere in allen Varianten probieren und ihre eigene kleine Manufaktur bestaunen Dieser Ausflug hat uns sehr viel Spaß gemacht und um die Erfahrung reicher, dass der direkte Kontakt zu den Handelspartnern/innen und arbeiten auf Augenhöhe, sich durchaus mit fairen Bedingungen gleichsetzen kann.  

 (Wenn nicht sogar Bessere erschafft, die Bauern bekamen mehr Lohn, als bei Fair Trade.)  

Nachdem wir in das Geheimnis der Schokoladen Herstellung eingeführt worden waren, versuchten wir es selber. Die „Schoki- Gruppe“ suchte das Rezept aus und ging danach Einkaufen. Um simpel zu beginnen, schmolzen wir Kuvertüre zu Bruchschokolade und verzierten sie anschließend. Der Prozess der „Schokoladenumwandlung“ war eher etwas fad, dafür war das Probieren und Verzieren umso besser. Nach dieser Praxiseinheit, setzten wir uns noch näher mit Kakao und Kinderarbeit auseinander. Das war ein spannendes und trauriges Thema. Denn auch heute noch arbeiten 250.000 Kinder ohne Lohn, ohne jegliche Rechte, ohne Eltern, ohne Sicherheitsstandards und ohne Chance auf Bildung auf den Kakaoplantagen. Und das obwohl Kinderarbeit schon längst verboten ist 

Die zweite Exkursion führte uns in den Eine-Weltladen in Penzberg. Dort interviewten wir eine Mitarbeiterin und sie stellte uns den Laden vor.

Ein nächster Höhepunkt folgte sogleich, unsere Kakaoschote aus Indonesien kam an.  

Fast alle konnten zum ersten Mal das weiße Fruchtfleisch genießen (Es schmeckte ein bisschen wie Litschi) und die bitteren Kakaobohnen probieren. Danach folgte der etwas langweiligere Teil, wir befreiten die Bohne von der Fruchthülle, da wir sie im Ofen noch trocknen mussten. Diese Bohnen waren einer der Bestandteile unseres nächsten Rezeptes. Wir suchten diesmal die Herausforderung und stellten selber den „Teig“ her, (Rezept siehe unten) ganz ohne Zucker und mit viel echtem Kakao. Jeder durfte sein eigenes Stück verzieren. Sie schmeckte nicht wie gewohnte Schokolade, trotzdem gut und vor allem aber ist sie sehr gesund, echtes Superfood! 

Die Herstellung der Fair Trade Schokolade hat eindeutig mehr Spaß gemacht. Durch diese Praxiserfahrung konnten wir in die Rolle eines/einer Chocolatiers schlüpfen und nachvollziehen wie interessant und spannend dieser Beruf ist. 

Die restliche Zeit nutzen wir um unsere Präsentation für die Projektstufe vorzubereiten und den Film fertigzustellen (siehe Videos). Alle 10 Teilnehmer des Projekts trugen einen Teil vor. Die Präsentation war ein voller Erfolg und wir waren zufrieden mit uns. Dies zeigten uns auch die positiven Rückmeldungen unsere Mitschüler. 

 

Die Fazits von unserem Projekt sind, Kakaoschoten aus Indonesien brauchen sehr, sehr lange zu uns, stark entölten Kakao gibt es leider nicht in jeden Laden, es lohnt sich bei Gruppenarbeiten mehrere Kopien von den Zwischenergebnissen anzufertigen und diese an Orten aufzubewahren, an welchen man sie wiederfindet 😉  

Für den Einkauf von Schokolade gilt für uns und hoffentlich auch für euch    

                            „Augen auf, beim Schokokauf!“  

Fair Trade ist jedenfalls nachhaltiger, sozial verträglicher für die Bauern und besser für die Umwelt. Wenn ihr noch mehr tun wollt, schaut nicht nur aufs Fair Trade Sigel, sondern geht auch in Bio- oder EineWeltläden, diese pflegen direkte Kontakte zu den Produzenten (z.B. die Firma Gepa). 

Wenn ihr nicht „nur“ Zucker, Magermilchpulver und Fett essen wollte (ja, das sind die Hauptbestandteile einer herkömmlichen Schokolade), achtet auf einen hohen Kakaoanteil, denn hier stecken die wertvollen Vitamine.  

Und zu guter Letzt, selbstgemachtes ist immer noch am besten, nachhaltigsten und macht einfach glücklich, vor allem bei Schokolade!!!                

Rezept selbstgemachte Schokolade: 

Zutaten: 

-Kakaobutter 180 gr 

-Kakaobohnen gemahlen 100 gr 

-Stark entöltes Kakaopulver 70 gr 

-Agavendicksaft 50 gr (oder nach Belieben) 

-Honig 70 gr (oder nach Belieben)  

-Vanille 1 gr 

-Prise Salz 

 

Die Zutaten mischen (nicht rühren!), Kakaobutter schmelzen und drunter rühren. Auf Backblech aufstreichen, verzieren (Früchte, Nüsse, Blüten, Amaranth, Zimt etc.) und erkalten lassen.  

 

Die Werbefilme für Projekt Faire Schokolade:

Ein von Goethe geschriebenes Gedicht als Theaterstück?

Das sahen wir uns am 23.01.2024 im Residenz Theater in München an. Mit da bei waren die 9. Und die 10. Klasse unserer Schule. Das Theaterstück heißt Reineke Fuchs. Das Theaterstück ist eine sarkastische Kritik an Adel und Kirche aus der Zeit von Johann Wolfgang von Goethe . Es geht um Machtmissbrauch, Gerechtigkeit und  Moralität in der Gesellschaft. 

Mit öffentlichen Verkehrsmittel sollten wir zum Marienplatz gelangen wo wir uns mit den anderen Schülern getroffen haben um zusammen zum Residenztheater zu gehen. Dort angekommen durften wir unsere Jacken und Rucksäcke in einem Raum ablegen. Kurz darauf wurden wir in den Theatersaal geführt und die Vorstellung fing an Das ganze Publikum folgte der spannenden Fabel. Nach 1 Stunde und 15 Minuten fiel der Vorhang und die Vorstellung war vorbei. Als alle Oberstüfler ihre Sachen geholt hatten gingen alle zusammen zurück zum Marienplatz. Von dort aus verteilten sich die Schüler einige davon blieben noch in München aber einzelne fuhren wieder nach Hause. 

Einige Wochen später kam eine Theaterpädergogin zu uns in die Schule um mit uns das Theaterstück zu besprechen, sie klärte mit uns die offenen Fragen und erzählte von der Entstehung der Kostümen und der Lieder. Außerdem spielte sie mit uns eiin lustiges Spiel. Es war sehr hilfreich das sie da war da sie uns das Theaterstück noch einmal erklärt hat. 

Liebe Grüße: Vreni Rauchenberger

Bericht über Fairtrade von Raphaela Kergl

„Ela“ fing damit an, etwas über sich und ihren Job zu erzählen. Sie erzählte uns,  
dass sie ihre Vorträge vor Schulklassen, aber auch vor Erwachsenen hält, um  
diese aufzuklären, wie die Klamotten hergestellt werden, die in den Läden hängen. Danach zeigte uns „Ela“ Videos von Müllhalden voller Klamotten, die nur wenige Male getragen wurden, die Klamotten die z.B. in Bangladesch, zu schrecklichen Arbeitsbedingungen hergestellt werden. Ela erklärte uns, dass einige Firmen „Greenwashing“ betreiben. Das bedeutet, dass die Firmen sagen, sie würden  
keine Kinderarbeit betreiben, aber sie erwähnen nicht, dass Kinder in diesen  
Ländern schon mit 14 als erwachsen zählen. Uns wurde auch der Unterschied zwischen Slow Fashion und Fast Fashion dargelegt. Der Name Fast Fashion gilt  
für Marken, die billig und nach den neuesten Trends schnell Kleidung produzieren und manchmal sogar mehrere Kollektionen pro Monat herausbringen. Dagegen  
wird Slow Fashion etwas teurer, aber dafür nachhaltig produziert und es gibt  
meistens nur zwei Kollektionen im Jahr – einmal eine Sommer-Frühling und  
eine Herbst-Winter Kollektion. 

Hier ein paar Marken die Fast Fashion betreiben:     

– H&M 

– Zara  

– Shein  

Tipps, um nachhaltig Kleidung zu kaufen: 

 

-Nachhaltige Marken* 

-Secondhand  

-Kleidertauschpartys 

Liebe Grüße: Vreni Rauchenberger

Es gibt Siegel, an denen man erkennen kann, ob eine Marke nachhaltig produziert:

Raphaela Kergl auf Instagram:  green.and.fair   

„Zammgrauft“

„Miteinander reden statt sich gegenseitig fertigmachen“

Das Projekt „Zammgrauft“ entwickelt durch die Münchner Polizei und durchgeführt durch die ortsansässige Polizeidienststelle Penzberg richtet sich an 11–18-jährige Schüler:innen, die mittels Übungen und Rollenspielen, Gemeinschaft, Vertrauen und Zivilcourage spielend lernen.  

 

Am 12.12.2023 bekamen wir Besuch von einer Polizistin und einem Polizisten der Dienststelle Penzberg, die uns Achtklässlern die Bedeutung von Zivilcourage, Vertrauen und Gemeinschaft näherbrachten.  

Wir machten Rollenspiele und lustige Spiele, die unsere Klassengemeinschaft stärken sollten. Doch die Polizisten besprachen mit uns auch ernste Themen wie Mobbing oder Gewalt.  

Zu Anfang saßen wir in einem Stuhlkreis und es wurden Aufwärmspiele gespielt. Im Weiteren haben wir uns sehr unterschiedlich mit dem Themenfeld auseinandergesetzt. Wir wollen hier auf zwei Spiele näher eingehen. Einige der Schüler bekamen Bilder, die sie auf einer Skala von 1 – 10 bewerten sollten, wie gewalttätig sie die auf den Bildern dargestellte Situation einschätzen würden. Auf den Bildern sah man zum Beispiel eine Kriegssituation, Soldaten, Mobbingsszenen und gewaltverherrlichende Computerspiele. Es gab verschiedene Meinungen, aber am Ende einigten wir uns auf die Einstufung der Bilder. In einem weiteren Rollensiel mussten wir eine Situation in einem Bus nachspielen, in der ein Mädchen von einem Mann, gespielt von der Polizistin, bedrängt wurde und eine weitere Person dem Mädchen im Bus zu Hilfe kam. Dieses Rollenspiel werteten wir im Anschluss aus. 

Außerdem lernten wir noch, wie man sich verhalten sollte, wenn einem jemand zu nahe kommt.  

Wir hatten das Gefühl, dass das Projekt unsere Klasse weitergebracht und dazu noch allen Spaß gemacht hat. Danke an die Polizei für diesen tollen Tag. 

                                                

Von: Vreni Rauchenberger 

 

 

Projektstufe löst Kriminalfall

Benediktbeuern 01.12.2023. Eine kleine Gruppe Schülerinnen und Schüler der Projektstufe machte sich an diesem verschneeregneten Freitag auf um im Kloster Benediktbeuern einen spannenden Mordfall zu lösen. Journalist Paul Rose stößt in seiner Recherche über die Produktionsbedingungen von Handys auf brisante Informationen, die sich zu einem waschechten Kriminalfall zuspitzen. 

Die Schülerinnen und Schüler der Montessorischule konnten durch geschickte Zusammenarbeit, Recherche in den Ländern Nigeria, Kongo und Russland Informationen über die Herstellung und Arbeitsbedingungen in der Handyproduktion zusammentragen die zur Lösung des Falls maßgeblich beitragen konnten. Im Zuge der Ermittlungen erfuhren sie, dass im Kongo unter Zerstörung von Regenwald unter gefährlichsten Arbeitsbedingungen seltene Erden als Rohstoff für die Handyproduktion abgebaut werden und das auf Nigerianischen Müllplätzen die weggeworfenen alten Mobiltelefone aus Europa und Amerika in Kinderarbeit auseinandergebaut werden um Coltan, Kupfer und Gold für die Produkte recyclet werden. Dass die dafür notwendige Logistik so viel Treibhausemmissionen produziert, dass Bodenforscher in Sibirien das Auftauen von Permafrostböden darauf zurückführen können ist nur einer von vielen Indizien dafür dass in der Handyproduktion nicht alles mit rechten Dingen zugeht. 

Alle Fäden laufen zu einer dubiosen Firma zusammen die auf Kosten von Mensch und Umwelt Profit machen will. Durch scharfsinnige Kombination von Informationen und Beweisen konnten die jungen Dedektiv:innen letztlich einen Mordfall mit weitreichenden Folgen aufklären. 

Das ganze Abenteuer fand in einem vom Zentrum für Umwelt und Kultur Benediktbeuern organisierten Live-Krimi und konnte den Jugendlichen anhand eines spannenden Beispiels zeigen, wie wichtig es ist verantwortungsbewusst seinen eigenen Konsum zu hinterfragen und dass hinter jedem Produkt auch die Menschen stehen die es produzieren. 

Tag der offenden Tür in der Montessori-Schule Penzberg

Am 18.11.2023 um 10:00 Uhr begann der Tag der offenen Tür mit vielen interessierten Besuchern. Den Besuchern wurden verschiedene Sachen geboten wie z.B: Frische Waffeln, ein Büfett mit leckerem Essen und verschiedene Angebote im Werkraum, leider sind die Experimente ausgefallen, da der Natur und Technik Lehrer krank war. In der Grund- und Mittelstufe wurden die Montessori Materialien vorgestellt und in der Projektstufe wurden das System der Projektstufe und der Erdkinderplan vorgestellt. Hoffentlich hat die Schule viele Besucher begeistert. 

Handwerkshammer Weilheim - Ausbildungsmesse

Am 06.10.12 war die Projektstufe auf der Handwerkskammer Weilheim. In dieser wurde viele Berufe und Betriebe vorgestellt. Hier eine kleine Übersicht der Messe:

Friseur  

Zuerst waren wir beim Friseur. Dort wurden wir immer zu zweit zu zwei Friseurinnen zugeteilt. Dort durften wir bei einer Frisierkopf-Puppe Locken machen und der Puppe die Haare glätten. Anschließend hat sich Bärbel Brinsteiner noch mit einer temporären Farbe zwei Strähnen ihrer Haare grün gefärbt. Zuletzt durften wir der Puppe noch Zöpfe flechten.  

Die Schreinerei  

Anschließend gingen wir zur Schreinerei wo wir dort noch ein bisschen warten mussten, weil sich unsere Klasse davor in zwei Gruppen aufteilte und die Jungs vor uns dran waren. In der Zeit wurden wir in der Schreinerei herumgeführt und der Leiter erzählte uns über die Ausbildungsberufe und die Maschinen. Als die Jungs schließlich fertig waren mit ihrem Projekt musste sich unsere Gruppe auf zwei Tische aufteilen und auf den Tischen sah man verschiedene Holz-Reste und Schablonen mit unterschiedlichen Motiven wie beispielweise Herzen, Kleeblätter, Elche und Wale liegen.

Als wir uns fertig umgeschaut hatten, kam anschließend Auszubildender zu uns der erklärte das sich jeder ein Stück von den Holz-Resten aussuchen sollte und sich ein Motiv, das man dann Mithilfe eines Bleistiftes abpausen sollte. Als wir damit fertig waren, erklärte der Auszubildende uns noch wie die Sägemaschine zu bedienen war danach mussten wir die Werkstücke nur noch abschleifen und dann waren die Werkstücke fertig.  

Bäcker  

Danach waren wir beim Bäcker. Dort haben wir Fragen zu dem Tagesablauf und den Arbeitsbedingungen gestellt. Bäcker müssen zwischen 3 und 4 Uhr morgens aufstehen, haben dafür aber schon um 12 Uhr Feierabend.   
Wir haben ein Stück quarkteig bekommen und durften einen Einflechtzopf backen.  

 Bei der Rückfahrt hatten wir zu wenig Fahrgemeinschaften, weshalb drei Schülerinnen mit dem Bus der Mittelschule Penzberg zurückfahren durften. herzlichen Dank an die Grund- und Mittelschule Penzberg. 

Exkursionen

Wie waren am 22.9.1023und am 29.9.2023 auf einer Kräuterwanderung in Penzberg am Huberer Weiher. Mit einer Kräuter Pädagogin machten wir eine kleine Kräuterwanderung. Dort hat sie uns einige Kräuter gezeigt wie zum Beispiel: Springkraut, Spitzwegerich, Brennnesseln und Holunder (dort gab es ein paar Holundersnacks) Als nächstes sind wir wieder zur Schule gegangen und haben mit unseren gesammelten Kräutern leckere Gerichte gegessen wie zum Beispiel: Blätterteigschnecken, Kräuterbutter, Brenneselchips und Kräuterkürbis. Am Schluss haben wir uns alles schmecken lassen. 

 

Die 7 Klasse hat sich in 3 Gruppen aufgeteilt, Die eine Gruppe hat die Blattpresse gebaut. Die Blattpresse besteht aus zwei Holzscheiben die wir erst anzeichnen mussten. Anschließend vier Löcher bohren mussten, Danach mussten wir sieben Karton scheiben zurechtschneiden nachdem wir, dass alles gemacht haben. Drehten wir in die erste Schicht Holz eine Schraube rein und die sieben Kartonplatten kamen dazwischen rein, oben drauf kam anschließend die zweite Holzplatte drauf und dann drehten wir die zweite Schraube durch. Der letzte schriet war die Flügelmutter drauf zu schrauben um die anderen Schrauben zu sicheren.       

 

Am 15.09. und am 27.09. waren wir bei einer Moorwanderung. Dort hat uns ein Moorexperte eine spannende Moorwanderung gezeigt. Wir sind dafür Richtung Penzberger Bahnhof gelaufen. Er hat uns sehr viel spannende Dinge über den Moorboden erzählt. Es war sehr lustig über den Moorboden zu laufen, denn man ist immer wieder eingesunken. Was sehr wichtig war, waren ,,Gummistiefel“. 

Am 6.10.2023 machten eine Gruppe von Schülern der Montessori Schule mit Susanne Gärtner und Herr Siering, einen Ornithologen, eine Vogel Wanderung in der Nähe der Pupplinger Au. Der Weg führte an einem Kanal in Richtung einer alten Stauwehr entlang. Auf dem Weg erklärte uns Herr Siering die verschiedenen Vogel und Pflanzen Arten, die man auf dem weg sehen und hören konnte, an der alten Stauwehr angekommen, gingen wir hinein und besichtigten die Turbinen und die anderen Maschinen, der Rückweg führte durch den Wald zurück zum Startpunkt. 

Schullandheim der 7/8 Klasse Bad Tölz Jugendherberge DJH

Am 13.09 traf sich die Projektstufe um 10:00 Uhr bei der Jugendherberge Bad Tölz. Zuerst wurden die Zimmer eingeteilt. Nach der Einteilung bezogen alle ihre Zimmer. Dann stand auch schon das erste Programm vor der Tür.

Die Projektstufe wurde in zwei Gruppen geteilt. Gruppe 1 ging ins Museum und Gruppe 2 wiederrum auf eine Stadtführung. Dann tauschten beide Gruppen ihre Aktionen. Gruppe 1 ging auf die Stadtführung und Gruppe 2 ins Museum. Als diese zwei Aktionen beendet waren hatte die Projektstufe 1 Stunde Freizeit. Nachdem alle am Treffpunkt angekommen waren, ging die Gruppe zurück zu der Jugendherberge.

Die Projektstufe kam pünktlich zum Abendessen zurück. Es gab Vegane Chicken Burger. Dann hatte die Gruppe Freizeit bis 20:00 Uhr. Dann traf sich die Projektstufe noch einmal.

Dort besprachen sie den nächsten Tag. Am Morgen des nächsten Tages gab es Frühstück. Da alles gut strukturiert wurde gab es auch schon die nächsten Aktionen. Es gab 2 Gruppen, die jeweils eine Aktion hatte. Die Personen die Lust hatten zum Bouldern gingen in die Boulderhalle und die anderen ging auf den Blomberg.

Am Abendessen waren alle wieder da und hatten Spaß beim Essen den es gab Schnitzel mit Kartoffeln. Für die Projektstufe gab es noch 2 Abendangebote. Wer nicht zum Planetarium wollte, durfte sich am Lagerfeuer entspannen. Das Planetarium war sehr schön und man konnte sich ebenfalls entspannen. Am Lagerfeuer gab es währenddessen Stockbrot. Alle waren glücklich und schliefen zufrieden in ihrem Zimmer ein. Am nächsten Tag wurde ausgecheckt. Die Klassenfahrt war nun zu Ende und alle fuhren glücklich nach Hause. 

Liebe Grüße: Erkinderplan-Website Gruppe der Montessori Schule Penzberg